FAQ

F?

Warum die Karten MEDICAL und PRIVATE?

A.

Mit der MEDICAL-Karte können Sie Ihre Krankengeschichte o nur anschauen. Wir empfehlen diese Karte immer bei sich zu halten. Mit der PRIVATE-Karte dagegen können Sie Ihre Gesundheitsdaten, Ihre Accountdaten und  die Daten, mit denen Sie Ihre Gesundheitsdaten mit den Gesundheitspflegern (über den Bereich „Einstellungen“) teilen, eingeben und ändern. Wir empfehlen die Karte n einem sicheren und reservierten Ort aufzubewahren.

F?

Warum habe ich die PROFESSIONAL-Karte (die graue) nicht erhalten?

A.

Wenn Sie kein professioneller Gesundheitspfleger des Gesundheitswesens (Krankenhäuser,  öffentliche und private Strukturen, Diagnostikzentren, Polikliniken, Arzt, Apotheker usw.) sind, brauchen Sie die PROFESSIONAL CARD nicht. Die PROFESSIONAL CARD ist die Karte für professionelle Gesundheitspfleger im Rahmen des Gesundheitswesens, über die er ein Netzwerk und einen Betreuungsservice für ihre Patienten schaffen kann.

F?

Ist die Verbindung mit dem Server Lifepassport sicher?

A.

Welchen Browser Sie auch für den Zugriff zu Lifepassport benutzen, er ist immer in der Lage unser Zertifikat Extended Validation (EV) zu identifizieren und den grünen Adressenbalken zu aktivieren, der Ihnen die Authentizität und Rechtmäßigkeit unserer Website zeigt, indem Ihnen eine höhere Sicherheit beim Surfen gegeben wird. Der EV-Validierungsvorgang bestimmt die Rechtmäßigkeit unserer Organisation im Rahmen einer spezifischen Zuständigkeit der Eintragung von Unternehmen. Der Zulassungsvorgang hat die Beglaubigung der Eigentumsrechte von Lifepassport.org festgelegt und identifiziert außerdem eindeutlich, durch rigorose und strenge fest bestimmte Vorgänge für die Gültigkeitserklärung, den Hauptort, in dem die Organisation tätig ist. Lifepassport besitzt die Zulassung GlobalSign, eine seit 2002, dem WebTrust entsprechenden vorhandenen Zertifizierungsbehörde und Mitglied der Anti- Phishing Working Group

Alle unsere Anschlüsse werden durch die fortgeschrittensten Firewalling- Intrisions Detection –Systemen und Schutzsystemen gegen Virus und potentiell schädlichen Softwares geschützt. Die Daten sind verschlüsselt, d.h. sie können durch Personen abgerufen und benutzt werden, die im Besitz der Entschlüsselungsdaten (die sogenannte „Dekodierung“) sind.  Die Kryptographie verhindert den Zugriff zu der Datenbank, in der die Gesundheitsdaten aufgenommen sind, die von keinem anderen Benutzer gelesen werden können.

Unser Sicherheitsniveau wird ständig überprüft und der technologischen und informatischen Evolution angepasst.

F?

Warum werden die Systemdaten in der Schweiz aufbewahrt?

A.

In der Schweiz besteht fast keine Katastrophengefahr. Nach dem Bericht des Data Center Risk, dessen Aufgabe ist, die Risikofaktoren, die die Operativität eines Datenzentrums gefährden, ständig zu überprüfen, hat sich die Schweiz immer unter den besten Plätzen der weltweiten Rangliste gestellt.

F?

Wie weit zählt die Geschwindigkeit eines Internetanschlusses für den Zugriff zu meinen Gesundheitsdaten?

A.

Dank der günstigen vom Kanton Tessin gelieferten orographischen Bedingungen, ist das optische Wellenleiternetz bereits eine verbreitete Realität, das entsprechend den Angaben des Bundesamts für Kommunikation (BAKOM) verwaltet wird. Das optische Wellenleitnetz erreicht, an seinen Knotenpunkten, direkt und kapillar, ohne Signalverluste, die sich bei den gemischten Netzen optische Faser/Kupferdrähten ergeben, außerdem wird ein schneller und symmetrischer Internetanschluss gewährleistet  (1000 Mbit/s).

F?

Kann ich meine Gesundheitsdaten löschen?

A.

Ja. Jederzeit können Sie durch den Vorgang der Kartensperrung entscheiden, ob Sie Ihre Codes für den Zugriff ändern oder Lifepassport  nicht mehr benutzen und Ihre Gesundheitsdaten unverzüglich löschen wollen.

F?

Kann ich meinen minderjährigen Kindern Lifepassport zur Verfügung stellen?

A.

Ja. Jedoch unter dem Schutz eines volljährigen Vormunds. Bei der Aktivierung müssen Sie di Option Vormund eingeben, damit, außer den Daten des Inhabers der Krankengeschichte (der Minderjährige) auch die Daten des Vormunds eingetragen werden können. Wir machen darauf aufmerksam, dass auch für den Minderjährigen eine E-Mail-Adresse (eine andere als die des Vormunds) erforderlich ist, worauf wir uns für alle Institutionsmitteilungen (Erneuerungen, Genehmigungen, Löschungen, Kartensperrung usw.) beziehen werden. Der Vormund wird dieses elektronische Postfach für den Minderjährigen verwalten.

F?

Kann ich einer unfähigen oder geistig behinderten Person Lifepassport zur Verfügung stellen?

A.

Ja. Jedoch unter dem Schutz eines volljährigen Vormunds. Bei der Aktivierung müssen Sie di Option Vormund eingeben, damit, außer den Daten des Inhabers der Krankengeschichte (der Behinderte) auch die Daten des Vormunds eingetragen werden können. Wir machen darauf aufmerksam, dass auch für den Behinderten eine E-Mail-Adresse (eine andere als die des Vormunds) erforderlich ist, worauf wir uns für alle Institutionsmitteilungen (Erneuerungen, Genehmigungen, Löschungen, Kartensperrung usw.) beziehen werden. Der Vormund wird dieses elektronische Postfach für die unfähige oder geistig behinderte Person verwalten.

F?

Vorausgesetzt, dass ich die die MEDICL CARD immer bei mir habe, wie kann ich erkennen, dass Jemand meinen Code zur Einsicht meiner Gesundheitsdaten benutzt hat?

A.

Sobald jemand den Code der MEDICAL CARD benutzt, um zu Ihrer Krankengeschichte zuzugreifen, werden Sie unverzüglich über E-Mail (an die von Ihnen angegeben Adresse) benachrichtigt. Wenn Sie Grund zum Verdacht haben, dass Ihnen der Zugriffscode entwendet wurde, können Sie unverzüglich den Code und die Einsicht in Ihre Krankengeschichte sperren, indem Sie auf das in der E-Mail enthaltene  Token klicken.

F?

Ich habe die MEDICAL CARD, bzw. die PRIVATE CARD verloren, was kann ich tun?

A.

Falls Sie die Karte (MEDICAL ODER PRIVATE) verlieren, verbinden Sie sich an unsere Website www.Lifepassport.org, im Bereich Kartensperrung, und folgenden Sie den hier erläuterten Vorgang. In wenigen Sekunden können Sie alle Karten sperren und Sie erhalten unverzüglich die neuen Zugriffscodes. Sobald Sie den  Vorgang Kartensperrung aktivieren, werden aus Sicherheitsgründen die Codes aller Ihrer Karten gelöscht und neue Codes ausgestellt.

F?

Ich habe den Vorgang der Kartensperrung aktiviert und habe die neuen Codes erhalten, was mache ich mit den alten Codes?

A.

Der Vorgang der Kartensperrung gibt Ihnen die Möglichkeit die alten Codes zu sperren und unverzüglich über E-Mail neue Codes zu bekommen. Danach brauchen Sie die alten Karten (orange und blaue) nicht mehr, die Sie vernichten können. Wenden Sie sich an Ihrem Wiederverkäufer, der Ihnen die „leeren“ Karten gibt, die mit den neuen Codes personalisiert werden müssen. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie den Aktivierungscode (der sich im Faltenblatt mit  der Originalkarte befindet), abgesehen von den Karten, immer aufbewahren müssen.

F?

Bei der Aktivierung von Lifepassport habe ich alle meine persönlichen Daten eingegeben, warum werden diese nicht automatisch in meiner Krankengeschichte übertragen?

A.

Zum Zweck des Schutzes Ihrer Privatsphäre haben Sie die Möglichkeit auch eine anonyme Krankengeschichte zu haben (ohne persönliche Daten und Wohnsitz), von dieser Möglichkeit, obwohl sie gegeben wird, wird jedoch abgeraten. Aus diesem Grund geben Sie bitte bei der Ausfüllung Ihrer Krankengeschichte, auch Ihre persönlichen Daten ein.

F?

Ich habe sowohl die E-Mail-Adresse als auch meinen Wohnsitz gewechselt, wie kann ich es Ihnen mitteilen?

A.

Es ist sehr wichtig, dass die E-Mail-Adresse und die des Wohnsitzes immer aktualisiert werden, sobald diese nicht mehr den Daten, die bei der Aktivierung angegeben wurden, entsprechen. Es muss hier erklärt werden, dass zwei Archive für die personenbezogeben Daten vorhanden sind:
a. Das erste Archiv ist für Verwaltungs- und Kommunikationszwecke zwischen uns und dem Benutzer. Bei der Aktivierungsphase werden die Daten der Datenbank zugeführt, und im Fall eines Wohnort- bzw. E-Mailwechsel muss diese unverzüglich aktualisiert werden. Gehen Sie dafür folgendermaßen vor: Greifen Sie zu Ihrer Krankengeschichte zu und mit  der PRIVATE-Code zum Einstellungsbereich in der Sektion Ihrer Account-Daten, dann ändern und speichern. Wir möchten Sie hier darauf aufmerksam machen, dass wir ausschließlich über Ihre E-Mail-Adresse mit Ihnen in Verbindung stehen und wenn diese nicht aktualisiert ist erreichen Sie alle unsere Mitteilungen (Codes-Wechsel, Eindringungsalarme, Kartensperrung, Leistungserneuerung usw.) nicht mehr, mit der Gefahr dass Sie das Benutzungsrecht unseres Services verlieren und alle eingetragenen Daten gelöscht werden können.
b.    Das zweite Archiv bezweckt ausschließlich die Veröffentlichung Ihrer Wohnsitzdaten in der Krankengeschichte. Dieses Archiv erhält die Daten aus der Sektion der personenbezogenen Daten Ihrer Krankengeschichte und Sie können entscheiden, ob Sie die angefragten Daten eingeben wollen oder nicht.Sie haben die Möglichkeit auch eine anonyme Krankengeschichte zu haben (ohne personenbezogene Daten und Wohnsitz), von dieser Möglichkeit, obwohl sie gegeben wird, wird jedoch abgeraten.

F?

Ich habe versucht die Krankengeschichte meiner Gattin mit meiner E-Mail-Adresse, die ich schon für die Aktivierung meiner Krankengeschichte benutzt habe, zu aktivieren, jedoch das System hat die Aktivierung zurückgewiesen, warum?

A.

Die wesentliche Erfordernis zur Aktivierung unseres Service ist, dass ausschließlich die mit dem Benutzer verbundene E-Mail-Adresse eingegeben wird und nicht die eines anderen Benutzers. Das zum Schutz der Privatsphäre, für Ihre Sicherheit und um unseren erhobenen Qualitätsstandard besser gewährleisten zu können.

F?

Warum kann ich nicht mehrere Krankengeschichten mit der gleichen E-Mail-Adresse aktivieren?

A.

Wir stehen ausschließlich über Ihre E-Mail-Adresse mit Ihnen in Verbindung und für unsere automatischen Vorgänge (Codes-Wechsel, Eindringungsalarme, Kartensperrung, Leistungserneuerung usw.), damit diese sicher, schleunig und wirksam sind, ist ein sicherer und bewiesener Gesprächspartner erforderlich. Dieser Erfordernis können wir nur über die mit der Krankengeschichte verbundenen E-Mail-Adresse, die eindeutig sein muss,  entgegenkommen.

F?

Kann ich die Daten in meiner Krankengeschichte selbst eintragen oder brauche ich unbedingt die Hilfe meines Hausarztes ?

A.

Wir haben eine komplette, ausführliche, professionelle Krankengeschichte, die jedoch leicht ausfüllbar ist, konzipiert und realisiert. Sie können sie also selbst ausfüllen. Wir empfehlen Ihnen jedoch diese durch Ihren Vertrauens-Gesundheitspfleger überprüfen zu lassen und ihm zu empfehlen die Funktion LifepassportPRO zu verwenden, damit er mit Ihnen eine feste Verbindung schaffen kann, Ihre Krankengeschichte aktualisiert hält und gleichzeitig Ihren Gesundheitsstand von seiner Praxis, wo sie sich auch weltweit befindet, überprüfen kann.

F?

Ich habe meinem Hausarzt meine Krankengeschichte Lifepassport gezeigt, der sie sehr günstig beurteilt hat und wissen möchte, wie er LifepassportPRO aktivieren kann?

A.

Sagen Sie Ihrem Hausarzt er möchte uns eine E-Mail an die Adresse merchant@Lifepassport.org senden, indem er den Grund angibt, seine personenbezogene Daten mit Land, Stadt, Straße, PLZ und Telefonnummer. Unser Beauftragter wird sich unverzüglich mit ihn in Verbindung setzen.

F?

Wer ist der professionelle Gesundheitspfleger (LifepassportPRO)?

A.

Der professionelle Gesundheitspfleger (LifepassportPRO) ist typisch ein Gesundheitspfleger ((Krankenhäuser,  öffentliche und private Strukturen, Diagnostikzentren, Polikliniken, Ärzten, Apothekern usw.), denen die Möglichkeit gegeben wird eine Verbindung mit Ihnen herzustellen und Ihnen zu helfen, Ihre digitale Krankengeschichte, entsprechend der ihm erteilten Genehmigung, zu verwalten und zu aktualisieren,

F?

Was muss ich tun wenn ich von einem professionellen Gesundheitspfleger (LifepassportPRO) eine E-Mail bekomme mit der Bitte meine Krankengeschichte mit ihm zu teilen?

A.

Sie haben drei Möglichkeiten:
a.    Wenn Sie dem professionellen Gesundheitspfleger nicht bemächtigen wollen, machen Sie nichts;
b.     Wenn Sie ihn bemächtigen wollen klicken Sie auf Token innerhalb der E-Mail;
c.     Wenn Sie sich nicht sofort entscheiden und es sich noch etwas überlegen wollen, machen Sie vorerst nichts. Sie können anschließend Ihre Genehmigung erteilen, indem Sie zu Ihrer Krankengeschichte mit der PRIVATE-Code im Bereich Einstellungen, dann im Bereich offene Teilungsanfragen zugreifen und die Datenteilung bewilligen.

F?

Was geschieht, wenn ich einem professionellen Gesundheitspfleger (LifepassportPRO) die Genehmigung für den Zugriff zu meiner Krankengeschichte erteile?

A.

Es gibt drei Genehmigungsstufen für den Zugriff zu Ihrer Krankengeschichte seitens des professionellen Gesundheitspflegers: Grundstufe, Stufe zur Einsicht und zur Änderung. Zum Schutz Ihrer Privatsphäre wird die Grundoption voreingestellt, somit kann der professionelle Gesundheitspfleger keine Daten oder die in der Krankengeschichte enthaltenen Informationen sehen, sondern nur Ihren Vor- und Nachnamen, den Wohnsitz, die Telefonnummer und E-Mail-Adresse und kann außerdem die Sie betreffenden, durch ihn erfolgten Untersuchungen und Befunde eingeben (Uploding). Nichts anderes.

F?

Kann ich die Genehmigungsstufe des professionellen Gesundheitspflegers für den Zugriff zu meiner Krankengeschichte ändern?

A.

Ja. Das können Sie jederzeit vornehmen, indem Sie die Genehmigungsstufe erweitern bzw. verringern. Greifen Sie mit dem PRIVATE-Code zu Ihrer Krankengeschichte, dann zum Bereich Teilung meiner Gesundheitsdaten, klicken Sie auf Änderung der Genehmigung und wählen Sie die gewünschte  Genehmigungsstufe.

F?

Welches sind die Genehmigungsstufen, die ich für den Zugriff seitens des professionellen Gesundheitspflegers (LifepassportPRO) zu meiner Krankengeschichte wählen kann?

A.

Die Genehmigungsstufen sind drei:
•    Grundoption: Mit dieser Option geben Sie dem professionellen Gesundheitspfleger die Genehmigung ausschließlich zur Eintragung in Ihrer digitalen Krankengeschichte der durch ihn durchgeführten Untersuchungen und der entsprechenden Befunde. In diesem Fall kann der professionelle Gesundheitspfleger ausschließlich das Uplouding der durch ihn durchgeführten Untersuchungen und Befunde vornehmen und diese eventuell in Zukunft wieder abfragen  und nichts anderes. Es kann also nicht zu Ihren Gesundheitsdaten zugreifen, noch die von sonstigen professionellen Gesundheitspflegern durchgeführte Untersuchungen und Befunde abfragen. Zum Schutz  Ihrer Privatsphäre ist dieses die Vorgabe, wenn Sie dem Netzwerk LifepassportPRO eines professionellen Gesundheitspflegers beitreten wollen.


•    Stufe zur Einsicht:
Mit dieser Option geben Sie dem professionellen Gesundheitspfleger die Genehmigung das Uploading der durch ihn durchgeführten Untersuchungen und Befunde durchzuführen (Grundstufe)  und zur Einsicht Ihrer kompletten digitalen Krankengeschichte, ohne sie ändern zu können. Zur Grundstufe wird dem professionellen Gesundheitspfleger die Möglichkeit hinzugefügt Ihre Gesundheitsdaten abzurufen.
•    Stufe zur Änderung: Mit dieser Option geben Sie dem professionellen Gesundheitspfleger die Genehmigung zur unbegrenzten Verwaltung Ihrer digitalen Krankengeschichte. Zur Grundoption wird hier die Option zur Visualisierung  sowie die Möglichkeit hinzugefügt, die in Ihrer Krankengeschichte enthaltenen Daten zu ändern. (Diese Genehmigungsoption wird normalerweise dem Hausarzt erteilt).

F?

Ich habe einen professionelle Gesundheitspfleger (in diesem Fall ein Diagnostikzentrum) die Genehmigung zum Zugriff zu meiner Krankengeschichte mit der Grundoption erteilt, was geschieht jetzt?

A.

Das durch Sie ermächtigte Diagnostikzentrum kann nur die  durch ihn durchgeführten Untersuchungen und die entsprechenden Befunde in Ihre Krankengeschichte eintragen.  Eine E-Mail wird Sie jedes Mal benachrichtigen, sobald das Diagnostikzentrum Untersuchungen und Befunde in Ihrer Krankengeschichte eingetragen hat. Zusätzlich können Sie die durch das Diagnostikzentrum eingetragene Untersuchungen und Befunde sehen, die mit seinem Namen im Feld „Erschaffen durch“ gekennzeichnet sind.

F?

Kann ich die dem professionellen Gesundheitspfleger (LifepassportPRO) erteilte Genehmigung rückgängig machen?

A.

Ja. Das können Sie jederzeit tun, indem Sie mit der PRIVATE-Code zu Ihrer Krankengeschichte, im Bereich Einstellungen, in der Sektion Teilung Ihrer Gesundheitsdaten, zugreifen, dann auf Widerrufung der Genehmigung für die Datenteilung klicken. Der betroffene professionelle Gesundheitspfleger hat ab diesem Moment keinen Zugriff zu Ihrer Krankengeschichte mehr und kann nur wieder zu Ihrer Krankengeschichte zugreifen, nachdem er den Beitrittsvorgang wieder von vorne an durchführt (Einladung seitens des professionellen Gesundheitspflegers und Einwilligung Ihrerseits)

F?

Wie viele professionelle Gesundheitspfleger (LifepassportPRO) kann ich die Genehmigung für den Zugriff zu meiner Krankengeschichte erteilen?

A.

So viel Sie wollen mit der entsprechenden Genehmigungsstufe

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